Der Zweiräder mit vier Ringe, für Feinschmecker

Audi e-bike prototype cycle 2012Unwahrscheinlich haben die Ingenieure von Audi mit dem Ziel von Massenproduktion zur Erschaffung der E-bike Konzept angefangen, die in der zweiten Hälfte von Mai vorgestellt wird. Zwar kann die Maschine viel, trotzdem kann man eher über die Sammlung von Ingenieurlösungen reden, als über ein neueren praktischen alternativ getriebenen Fahrzeug.

Audi e-bike prototype cycle 2012

Man sollte es aber schon am Anfang klar machen: es handelt sich um einem Hydrid. Nämlich ist die Audi E-bike Wörthersee Konzept ein Fahrzeug das mit einem Elektromotor und/oder mit menschlicher Kraft getrieben werden kann. Insgesammt haben fünf Programme die Ingenieure vom deutschen Werk ins sportlichen Konzeptrad eingebaut, natürlich kann man damit auch Motorrad fahren, ohne zu strampeln.

Audi e-bike prototype cycle 2012

Das leichte Rad ist insgesammt 21 kg schwer, der Carbonrahmen ist nur 1,6 kg, die Räder sind einzeln 600 gramm schwer. Die wirkliche Schwierigkeit ist die Li-ion Batterie, die auf 250 Nm Drehmoment fähig ist und innerhalb von 2,5 Stunden aufgeladet werden kann. Die mit während der Fahrt veränderbare Sitzposition ausgerüstete E-bike hat ein hidraulische Neungang Schaltwerk und zwei, ebenfalls hidraulische Scheibenbremse. Die letztige können als eine Übertreibung scheinen, aber wenn es man gelingt die offiziellen Endgeschwindigkeit – 80 km/h – zu erreichen, dann braucht man doch die kräftige Hilfe bei der Entschleunigung.

Audi e-bike prototype cycle 2012

Das Fahrzeug mit Design eines Trialmotors ist von einer antlitzlichen Hinsicht eine beachtenswerte Kreation, daß es man aber nur in der Konzept das Symbol der Verbundenheit zur Mobilität und Umweltschutz des vierringigen Autowerks verehren kann, oder plant der Audi mit der immer mehr berühmten E-bike Kategorie einem langfristigen Abenteuer – werden wir sehen.

Audi e-bike prototype cycle 2012

Audi e-bike prototype cycle 2012

Veranstaltungskalender

Newsletters

Empfehlung

Die neue Generation der Elektrobusse – ultraschnelle Ladung an Haltestellen

Die neue Generation der Elektrobusse – ultraschnelle Ladung an Haltestellen

TOSA bus Geneva (Trolleybus Optimisation Système Alimentation) – Als Weltpionier entwickelt der ABB ein Netzwerk für Elektrobusse, das eine „wireless” (kabelloses) Aufladung ermöglicht. Die Ladung des für viele Passagiere Platz bietende Busses nimmt nur 15 Sekunden in Anspruch, deshalb im Vergleich zu den Trolleybusse braucht man hier keine Oberleitungen.

Infografik

Eine neue Strategie der Union für die alternativen Treibstoffe

Eine neue Strategie der Union für die alternativen Treibstoffe

Der europäische Verkehr hängt in großen Maßen von dem Importerdöl ab, deshalb hat eine neue Strategie der Union die Entwicklung und Integrierung des Ladestation - Netzwerks der alternativen Treibstoffe als Ziel gesetzt.

Event-Angebot

Facebook

Google +

 

Twitter

Pinterest

x