Löse dich im Nebel mit ihm auf!

Exagon-Motors Furtive eGT„Ihn zu fahren ist wenn ich zwischen den Wolken schweben würde" – hat sich die Rennfahrerin nach der Testfahrt des Furtive eGT EV in Lobeserhebungen ergangen. Es ist nicht schwer zu erraten, worauf sie damit hingewiesen hat.

Exagon-Motors Furtive eGT

Wenn wir es mit einer EV, also mit einem elektrisch getriebenen Fahrzeug zu tun haben, ist das Huschen keine unbekannte Erfahrung, sogar bei einer niedrigen Geschwindigkeit auch. Der Motorsound ist nämlich praktisch Null – ebenso wie das Maß der direkten Schadstoffemission - , und wenn die Strassenqualität auch entsprechend ist, kann nur das Windgeräusch eine wenige Dissonanz in die Wolkenlosigkeit des Fahrerlebnisses bringen.

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Fräulein Schnitt hat trotzdem ständig Wolken in Zusammenhang des von Exagon Motors zusammengebastelten Furtive eGTs erwähnt, und wenn wir einen Blick auf die Fahreigenschaften getreulich verratende wichtigeren Daten werfen, ist es nicht schwer damit einverstanden zu sein. Der viersitzige (eigentlich eher 2 + 2 Sitzer) Sportwagen erreicht in 3,5 Sekunden das 100 – er Tempo von Stande, die 400 PS werden von zwei Siemens Motors gesichert, die Höchstgeschwindigkeit ist 250 km/h, die für den Strassenverkehr vollauf genügend ist. Wörtlich können wir also damit in einem Augenblick irgendwoher verschwinden, also – das in der Pressegalerie erreichbare graue Modell annehmend – können wir für uns selbst und ebenso für den staunenden Überrrundeten den Effekt sich im Nebel aufgelöst zu haben beschaffen.

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In Verbindung mit einem elektrischen Wagen, besonders mit einem Sportwagen bedeutet die Reihweite einen kritischen Punkt, die im Fall von Furtive als ganz gefällig betrachtet werden kann. Man kann mit einer Aufladung sogar 360 km schaffen, aber im Fall von bestimmungsgemäßen, also auch bei einer Autobahn Verwendung können wir damit 280 km schaffen. Wem dies auch nicht ausreicht, kann den reichweiten – steigernden Verbrennungsmotor einschalten. Die Benutzung von diesem resultiert nicht unbedingt eine seriöseren Umweltverschmutzung, denn es erledigt im Grundfall während der Fahrt die Wiederladung der Batterie, und so können wir sogar insgesammt 800 km schaffen, mit der Verbrauch von nicht mehr als 25 Liter Kraftstoff. Das bedeutet etwa einen 3 Liter Durchschnittsverbrauch; klingt ganz gut.

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Der Hersteller kann es nicht oft genug betonen, dass die Erstellung von solcheinem modernen Wagen ihr Ziel war, der zugleich aussergewöhnliche Fähigkeiten besitzt, und gleichzeitig ist er für eine alltäglichen Benutzung geeignet. Diese werden auch durch die die Fahrdynamik regulierenden, gesprächig genannten Betriebsarten bedient: Sport, Standard, Eco, und City. Doch das behaupten wir nicht, dass der Platz von solcheinem Fahrzeug in städtlichem Gebiet ist, aber es weist auf die Aufmerksamkeit der Ingenieure hin, dass sie mit verschiedenen Lösungen die Harmonie der erwünschten Dynamik, Fahrerlebnis und Energieeffizienz in allen Situationen befördern.

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Laut Plänen kann der Furtive eGT nächstes Jahr schon gekauft werden, und obwohl davon kein Volkswagen wird, kann er für den Sportmodell – Liebhabern anstatt den benzinfressenden Sportwagen eine realistische Alternative sein. Und wenn es wahr ist, dass man bis 150.000 km den Motor nicht berühren muss, lohnt es sich diesen dynamischen und von innen nach aussen eleganten „Nebelgänger" zu wählen.

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