Außen die Vergangeheit, innen die Zukunft

Imperia GP roadster PowerHybridDer belgische Imperia Automobiles stellt eine Plug – in Hybride Veteran - Replikat her. Die teilweise oder vollkommen elektrisch getriebene Fahrzeuge betonen üblicherweise mit futuristischem Design ihre in die Zukunft zeigenden Technischkeit.

Aber laut einer belgischen Manufaktur da würde es schon darauf Bedarf geben, die modernen Technologien in klassischen Stil zu impfen. Das Ergebnis betrachtend müssen wir ihnen recht geben...

Imperia GP roadster PowerHybrid

Der Mensch sehnt sich seit dem Moment nach die Vergangenheit zurück, seit er das erste Mal den Begriff der Zeit, der Vergänglichkeit aufgefasst hat. Dies hält die kleineren – größeren Werkstätte der Welt im Leben, die einmal schon existierten legendären Automobile zum Leben erwecken. Allerdings mit diesen Replikate sprechen sie der in ihrem Zeitalter vorwärtszeigenden, als revolutionär zählenden Modelle vorwiegend hohn, denn sie bauen ihrer Kopie üblicherweise auf altmodischen, zwar zähen und leicht reparierbaren Basis auf – mit einem Wort sie ahmen von günstigen Materialen die Wertvollen nach.

Imperia GP roadster PowerHybrid

Der Zweisitzer von Imperia Automobiles ist nicht eine moderne Nachbildung eines konkreten Veteran - Modelles, bloß ein Zeitbild, auf die unter der Karosserie operierenden Technologie könnte jeder legendäre Konstrukteur der Vorvergangeheit stolz sein. Die Erschaffer haben nämlich unter den kurzen Sportwagen statt den üblichen luftgekühlten Boxermotor eine modernen hybriden Antriebskette entworfen, die so das Beste von zwei Welten in einem spektakulären, zwar ein bißchen komischen Design legient.

Imperia GP roadster PowerHybrid

Die auf dem Stahlrohr Raumgestell montierte komposit Deckteile (solange ist die Gesichte noch normgerecht) verbergen das Doppel eines 1,6 Liter 200 PS starken Turbomotor und eines 150 PS starken, 350 Nm leistenden Elektromotor. Der letzere wird von einem 355 V Lithium – polymer Batteriepaket versorgt, sogar auf einer Strecke mehr als 60 Kilometern. Die volle Aufladung der 11 kWh kapazitätigen Batterie dauert 4 Stunden lang, aber sinngemäß wird sie während den Fahrt von dem System auch durch der Entschleunigung geladet, bzw. auf Teilbelastung.

Imperia GP roadster PowerHybrid

Die zwei Ressourcen geben zusammen den winzigen Wagen eine überwältigenden Fahrleistung: der Imperia beschleunigt sich in Hybride Modus von 0 bis 100 in vier Sekunden. Der Fahrer kann sich selbst entscheiden (abhängig davon wie aufgeladen die Batterie ist), ob er den Benzinmotor vollkommen aus dem Antrieb ausschalten möchte; in solcheinem Fall dauert es immer noch nur 6 annerkennungswürdigen Sekunden lang die 100 km / h Geschwindigkeit zu erreichen.

Imperia PowerHybrid infographics

In Verbindung mit dem Energieverbrauch der von Netzwerk ladbaren hybriden oder elektrischen Fahrzeuge die meisten Hersteller missleiten– bewusst oder aus Unwissenheit – das Publikum mit falschen Halbinformationen. Doch der Impera daneben, daß er die überwältigenden normgerechten Dateien bekannt macht (1,9 l/100km, 50 g/km CO2 - Emission), und auch den elektrischen Verbrauch seines Fahzeuges, gibt er sogar auch die ganzen (die Produzierung des Stromes auch in Betracht nehmenden) Energiebilanz und Schadstoff – Emission an, die von der Quelle bis zum Verbrauch gemessen wird (well – to – wheel). Laut dieser der in optionalen Farben bestellbare Sportwagen leistet ca. die Emissionswerte eines Diesel Smart Fortwo – s, neben einer Fahrdynamik, die mit der von den Supersportwagen messbar ist.

Imperia GP roadster PowerHybrid

Nicht nur wegen seiner Fahrdynamik, sondern auch wegen seines Preises wird der Imperia zwischen den letzteren eingeordnet. Im Vergleich zu dem, daß es nur insgesamt 50 Stücke hergestellt werden, zählen die 103 Tausend Euros, also grob 30 Millionen Forint, einem preiswürdigen Kauf.

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