Einem elektrischen Old - Timer Rennwagen gehört der 100 km/h Rekord
Auf Grund unserer heutigen Kenntnisse ist es vielleicht schwer zu glauben, zwar gab es einmal die Zeit, wenn die schnellsten Fahrzeuge von elektrischen Motoren getrieben worden sind.
Es ist eine Tatsache, dass die elektrische Ressourcen fähig sind neben geringer Drehzahl einen grossen Drehmoment abgeben zu können, der im Fall von einer gemäßen Transmission eine sehr grossen Geschwindigkeit resultieren kann.
Dass die Erkenntnis nicht von unseren Tagen ersteht, ist darauf La Jamais Contente aus 1899 ein gutes Beispiel. Die von die Belgische Camille Jenatzy benutzte elektrische Fahrzeug war der erste Rennwagen, der die 100 km/h Geschwindigkeit erreicht hat. Zwei, einzeln 50 kW leistende Elektromotoren haben die hinteren Räder der auf Michelin Reifen rollenden, patroneförmigen Kiste getrieben.
Die Batterie ist immer ein schwieriger Punkt in solcheiner Konstruktion, trotz erwies sich laut dies die aus hundert 2 voltigen Zellen stehende Einheit als genügend für die damals noch wirklich als traumhaft scheinende Grenze zu erreichen.
Die Karosserie wurde aus leichten Metallplatten gemacht und der Fahrer schaut aus der Fahrzeug vom Kreuz hinauf hervor. In dieser Zeit hat man gedacht, dass man die das Atmungs – und Muskelsystem betreffenden Belastung, die bei 60 mph (ugf. 100 km/h) auftretet, nicht überleben kann.
Der Vorder - und Hinterteil des Fahrzeuges war gleich. Der Fahrer hat in der Mitte gesessen und hat das Auto mit Hilfe einem Steuerruder gesteuert. Alle Räder haben auf primitiven, auf den von der Kutschen erinnernden Federn gesessen.