Wendung im E-nergiesektor
Nordrhein – Westfalen (NRW) ist die Musterregion der Elektromobilität – es lohnt sich den Schritt mit den paradigmenartigen fahrzeugindustriellen Bestrebungen zu halten.
In November 2012. waren wir zum Festsaal des Ministeriums für Nationalökonomie eingeladen. Mit dem Titel 'Energiewendung in Deutschland' haben die im Bereich der fahrzeugtechnologischen Entwicklungen beteiligten Vertreter der in der Vorrede erwähnten Region für ihren zukünftigen ungarischen Partner Kooperationsmöglichkeit angeboten. Wir haben mit anerkennenden Neid die aus der deutschen Vorsorge und den bei zahlreichen Unionsländer vorteilhafter ökonomischen Möglichkeiten erspringenden erfolgreichen Musterprojekten, realen Zielsetzungen, Handlungsvorschläge betrachtet. Davon publizieren wir eine strausshaften Auswahl, darin vertrauend, dass die heimischen fahrzeugindustriellen Beteiligten das deutschen Tempo und Denkweise nicht nur bewundern, sonder später auch folgen können.
Um gleich in die Mitte zu schlagen: in Deutschland möchte man bis 2020 ein Millionen elektrischen Fahrzeugen auf den Strassen sehen, dadrinnen in der NRW Musterregion 250 Tausend. Als wir uns davon während des Tages überzeugen könnten, schein dies nicht als ein unausführbarer Plan zu sein. Die ungarischen Hoffnungen, oder eher Träume visionieren insgesammt 20 Tausend ähnliche Fahrzeuge auf den heimischen Strassen bis zum Ende des Jahrzehntes.
Vorwiegend Dank der Präsenz der Konzernen Ford, GM und Daimler arbeiten in der betroffenen Region 200 Tausend Leuten in dem fahrzeugindustriellen Fachbereich. Zusammen mit dies erzielen die lokalen Bestrebungen den Ausbau von einer immer mehr aktiver internationalen Zuliefererkette, in erster Linie die Kompetenzen der verschiedenen R & D Firmen auszunutzend. R & D, also Research and Developement (Forschung und Entwicklung), war diese das Favoritschlagwort unter anderen auch von Staatssekretär Cséfalvay Zoltán, der in diesem Bereich die Koopereation der ungarischen Firmen und Hochschulinstitutionen mit den ausländischen Partner, so mit der deutschen Musterregion auch, am meisten als möglich sieht.
Die Elektromobilität fängt fühlbar an die Planungs -, und Konzeptgestaltungsphase zu überschreiten: es ist vor niemand ein Geheimnis, dass sich die fossilen Ressourcen der traditionellen Kraftstoffe schnell vermindern, den Planet betreffende Klimaveränderung duldet auch keine weiteren Verzögerung. Das Thema handelt sich nichtdestoweniger um mehr, als um die Entwicklung der alternativen Antrieben. Von der Erneuerung des Gesellschaftsverkehrs bis zur grundstürzenden Veränderung der Mobilitätsgewohnheiten haben die Vorstellungen zahlreiche solchen Aspekten betroffen, die reichlich auf Antwort und Lösung wartende Fragen resultieren. Es wurde als ein interessantes Beispiel vorgetragen, dass im Fall der USA ein Lebensmittel durchschnittlich 2500 km macht, bis es auf die Regale kommt, das rund zehn mal so viel Energieverwendung behauptet, als es vom Produkt sonst erzeugt werden kann. Es ist keine Frage, dieser Trend ist unnachhaltig.
Die Existenzberechtigung der E – Mobilität (zumindest aus einem deutschen Aspekt betrachtet) ruht auf vier Pfeiler: effizientere Energieverwendung, die ständige Entwicklung der Batterie – technologie, die Kraftstoffkosten sind im Vergleich zu auf fossilen Basis ruhenden Antrieben derer eindrittel, noch dazu treibt auch der politische Wille die Zukunftsentwicklungen in die Richtung des Umweltschutzes.
Eine neue anschauliche Angabe, die vielleicht nicht so sehr in die fernen Zukunft zeigt: bei einem ungefähr 560 HUF / Liter (2 EU / Liter) Benzinpreis lohnt es sich schon auf einen elektrischen Wagen zu wechseln, den heutigen Eingangspreis auch noch in Betracht genommen.
Die Verbreitung der Elektromobilität zieh natürlich auch die Transformation der Energieindustrie mit sich. In der NRW Musterregion bis zum auf der Konferenz häufig erwähnten Zieldatum, bis 2020 wird die Verwendung der erneubaren Energieressourcen 35 % des kompletten Energiemarktes ausmachen, bis 2050 wird dieser Wert bis auf 80 % steigen. Die Realität des Planes ist dadurch auch begründet, dass Deutschland schaltet ihre Atomkraftwerke laufend ab, und in der Verwendung der reinen Energieressourcen geht der Führerstaat unseres Kontinetes schon heutzutage voran – dadrin hat allerdings Fukusima auch wirksam mitgeholfen.
Die deutschen Bestrebungen sind so sehr berühmt, dass schon 70 Länder das an Ort ausgearbeiteten energiepolitischen Modell verwendet haben. Troztdem kann beispielsweise die Verbreitung der Verwendung der Sonnenenergie bald eine aussergewöhnlichen Dezentralisierung resultieren (nachdem jeder Haushalt zu Energiehersteller werden kann), die auch die Umgestaltung des Energienetzwerkes voraussetzt. In der Hinsicht der Windkraftwerke ist es aber keine Übertreibung zu behaupten, dass die Wetterberichte einen neuen Sinn gewinnen, die mit einem seriösen Effekt auf die Prozesse der Strombörse auswirken.
Die weitreichende Verbreitung des sogenannten Smartgrid Systems ist auch nicht so weit weg, dem zu dankend wird auch eine Waschmaschine auf eine intelligenten Weise funktionieren können: sie wird dann laufen, wenn ihre Energieverbrauch das meist effizient ist, auch das in Betracht genommen, bis wann sie mit der Aufgabe fertig werden sein muss, im präsenten Fall mit dem Waschen.
Hoffentlich hat unsere kompakte Zusammenfassung die Interesse unserer Leser nicht nur erweckt, aber die gesprächigen Fakten können uns auch darauf zum Bewusstsein bringen, dass die Energiewendung näher ist, als wir es uns denken würden. Der Prozess hat schon begonnen, es lohnt sich nicht zurückzubleiben...