UNI-CUB, der menschenähnliche Eineinhalb-räder
Kaum muß man die Innovationsfähigkeit der Japanern lang schildern. Das in unserem Artikel präsentierte Fahrzeug kann nach diesem Trend richtend nicht so sehr in einer typischen Kategorie eingeordnet werden, und doch steckt da eine Räson dahinter, es ist eine offene Frage, ob sich daran Nachfrage bildet.
Wie soll ich dich nennen, könnte dieser poetische Seufzer auf unseren Lippen formulieren, als wir an dem neuen Fahrzeug von Honda geboren von der Weiterentwicklung der früheren Ideen sehen. Auch die Fabrik bezeichnet es mit der Erklärung „Personal Mobilitäts Mittel", daß es sich um ein Ding handelt, das es anders ist, als andere Fahrzeuge.
Es hat ein Rad, worauf das Mittel rollt, und es gibt auch noch ein kleines „Ersatzrad", das bei der Wende assistiert. Man kann darauf sitzend reisen, maximal eine Person, seine Geschwindigkeit ist höchstens 6 km/h, seine Reichweite beträgt zur Einfachkeit 6 km, seine Resource ist zur Großartigkeit Strom, powert von praktisch wechselbaren Batterien. Es hat keinen Gepäckhalter, und es kann nur auf flachen, barrierefreien Flächen sicher funktionieren, so ist Treppensteigen und andere Geländebewegungen ausgeschließen. Dann wozu ist doch diese Konstruktion gut?
Na zur Auflösung des Laufes! Darauf weisen die zahlreichen Andeutungen von Honda hin (Harmonie mit Menschen, Fußgängerhöhe, das Freiheitsgefühl des Laufes), und es geben noch Fabriksillustrationen dazu. Ob wie nutzvoll ist diese Erfindung, darüber könnte man von Sportärtzte durch Physiotherapisten bis Durchschnittsmenschen lang diskutieren, doch es geben einige solchen durchaus unvollstellbaren Situationen, wo diese laufersetzende Maschine nützlich kommt. Aus irgendeinem Grund ist der Zahl den ähnlichen Mitteln in den letzten Jahren zweifellos gewachsen, denken wir nur an den Erfolg von Segway!
Das Novum besteht im präsenten Fall darin, daß man zur Steuerung kein Lenkrad braucht, der primäre Zeichengeber ist das Gewicht des Reisender. Von der Geschwindigkeit bis zum Richtungswechsel können wir fast alles mit simpler Körpersteuerung im stellbaren Sattel lenken, aber es steht auch ein Steuerungspaneel zu unserer Verfügung, nur zur Sicherheit.
Die Ingenieure wenden eine extra Aufmerksamkeit während dem im Juni 2012 angefangenen Testen darauf, daß sie mit praktischen Applikationen das Wissen des gefälligen, geklärt designierten UNI-CUBs ergänzen, wozu verdankend wird er im Falle von weiteren Umweltbedingungen auch anwendbar sein. Wenn dies mit der treppensteigerischen, randbekämpferischen Fähigkeit gleichbedeutend ist, würde dieses umweltfreundliche „Personal Mobilitäts Mittel" bereits sympatischer, und nutzvoller scheinen.