So werden die E – BMWs se-i-n
Es ist nicht die erste alternativ getriebene Lösung von der deutschen Autofabrik, aber die bis jetzt nur zweigliedrige i – Serie fokussiert besonders auf den elektrischen Betrieb.
Während dem diesjährigen Herbst werden die als i3 und i8 bekannten zwei neuen Konzeptwagen von BMW im zahlreichen Punkte der Welt debütieren, die als ausgesprochen herstellungsreif scheinen, so es lohnt sich sie besonders ins Auge zu fassen.
Die Rolle des kleineren Bruders erfüllenden i3 ist im Grundfall vollkommen elektrisch getrieben, und wurde ausgesprochen für städtliche Benutzung inventiert. Natürlich macht die laut Herstellerangaben 225 km lange Reichweite die Liebkosung von mutigeren Pläne als dieser auch möglich, aber die Ingenieure halten den 160 km Wert als real auf Grund der herkömmlichen Fahrgewohnheiten. Das reicht vollauf für den täglichen urbanen Verkehr, sogar den Bedarf der Agglomerations – Mobilität auch zu befriedigend. Die Seele des Fahrzeuges, die Batterie wurde unten in der Mitte plaziert, mit mehreren Grundeinheiten vor den wegen den etwaigen Kollisionen verursachten Schäden zu wahren. Der 170 PS starke elektrische Motor würde das Auto auch für eine 150 km/h Höchstgeschwindigkeit fähig machen, wenn die Elektronik nicht abregeln würde – bei so grosser Geschwindigkeit würde dann die Puste aus dem i3 ganz plötzlich ausgehen.
Nicht so aus seinem Bruder: der i8 ist ein viersitziger Sportwagen, der gerade auf hochen Tempo und langere Reichweite geplant wurde. Und auch für geringen Verbrauch: der mit einer Antriebskonzeption zur Kategorie der Plug – ion Hybriden gehörende Grashüpfer verbraucht 2,7 liter Benzin in 100 km. Natürlich kann dieser Wert mit einem schweren Fuss leicht verdoppelt werden, insbesonders wenn wir die Beschleunigung testen wollen. Es ist nicht Chance los, dass wir von Null das Tempo 100 in 5 Sekunden erreichen, aber dies wird nicht der meist ökonomistischer Betriebsstatus sein. Die Elektronik des i8 - tes regelt hier nur bei 250 km/h Geschwindigkeit ab, zwar arbeitet auch hier derselbe Motor, als im i3, doch auch mit einem 220 PS starken Benzinmotor ergänzt. Die Leistung der Batterie ist hier viel mehr bescheidender, aber auch so können wir in rein elektrischem Betrieb ungefähr 35 km fahren.
Über das Design könnten wir auch diesmal lange konsultieren, doch die Hauptsache kann auch kurz zusammengefasst werden: es blinzen auf uns aus den Bildern solcheine, dezent futuristisch wirkende, trotzdem die Charaktereigenschaften der Marke wohlan benutzende Karosserien, über die wir ohne weiteres glauben, dass wir sie bald vor unserer Nase, auf den Strassen sehen werden. BMW verspricht den i3 auf 2013, den i8 auf 2014.
Möchtest Du ihn haben, was? Aber welchen?