„Hybridisieren” wir zu Hause!
Heute kann man schon im Angebot von jeder besseren Fahrzeugfabrik auch den Hybrid Antrieb finden – und das ist kein Zufall. Aber warum nur die neuen Wagen könnten mit dem Privilegium leben? Wir präsentieren eine Methode, mit der fast alle Automodelle hybridisiert werden können.
Die innovative Lösung – von die Idee bis zur Ausführung – ist mit dem Namen von Dr. Charles Perry, der Professor der Middle Tenessee State Universität in der USA verbunden, der auf in der Jugendlichen bestehenden Kreativität basierend auch seinen Studenten ins Projekt einbezogen hat. Die Konzeption is relativ einfach: wir nehmen einen mit traditionellen Verbrennungsmotor ausgestatteten Wagen, demontieren seinen hinteren Räder, basteln ein bißchen die zwei Radnabe herum dadurch, daß wir einen elektrischen Motor in diese einbauen, montieren eine Batterie mit der entwünschten Leistung in den hinteren Trakt, ergänzen ein bißchen die Steuerung, und wir können schon bereits grüner fahren. Die Verwirklichung ist natürlich ein bißchen komplizierter, jedoch besteht die große Erfindung gerade darin, daß die von Ingenieur Studenten zur professionellen Spezialisten formenden Teammitglieder unter der Führung von Meister Perry gelungen ist solcheine universelle Methode ausarbeiten zu können, die wirklich universell ist, also die unabhängig von der Modelle verwendet werden kann.
Die Kosten des Umbaues können so ungefähr für eine Summe von € 2000 - 2500 verrichtet werden, und das Resultat kann meistens so ausgedrückt werden, daß die Leistung des im gewöhnlichen Fall auf rund 50 % Wirkungsgrad fähigen Motors bis zur Nahe von 100 % hochgewindet werden kann.
Man muß sich das Ganze so vorstellen, als ein Einheitspaket, das wir im Geschäft kaufen, zu unserem Mechaniker fahren, und er zaubert aus unserem guten alten, oder eben jugenden Vierräder in ein Paar Stunden eine Hybride. Dieser Gedankengang gehört heute noch natürlich zur Kategorie den naiven Träumen, aber nicht nur deshalb, weil die einzelne Autodoktore auf solche Operationen nicht aufbereitet sind. Es ist ein größeres Problem, daß so sehr es auch eine ausgearbeitete, herstellungsfähige Konzeption ist, hat unser Professor die von der industriellen Spezialisten nur als „das Tal der Schatten des Todes" erwähnten Situation von der Nähe kennengelernt, wenn er geplant hat die Laborverhältnisse auf eine Produktionslinie abzutauschen.
Doch ist die Idee lebhaft, aber als ein Produkt ist es vorläufig noch nicht marktfähig. Na, ob wieso? Wir haben einige Vorstellungen, aber wir sind neugierig auch auf die Meinung unseren Lesern. Wir erwarten die Bemerkungen!