Leaf – Kriese: es tauchte auf, daß es schnell leer wird
Eigentlich müssten wir uns freuen, daß im Zusammenhang mit den alternativ getriebenen Fahrzeuge bereits den Langbetrieb betreffenden Probleme aufgetaucht sind. Die Leiter von Nissan sind tortzdem nicht so glücklich.
Andy Palmer, der Vize - Generaldirektor von Nissan, war gezwungen sich in einem Videointerview über die Batterie von Leaf betreffenden, im Zusammenhang mit den Gerüchte die auf Benutzerklagen basierende Kapazitätsverluste zu rechtfertigen. Das beinah 17 Minuten lange Englische Interview kann weiter unten angeschaut werden, doch die wichtigsten Einzeilheiten publizieren wir auch schriftlich, mit einigen Kommentare gewürzt. Wir merken es im Voraus, dass wer auch immer die Aufnahme gamacht habe, war keine weise Idee den Leiter vor das sonnigen Fenster sitzen zu lassen (ausser dass seine versteckte Absicht war die erneubare Energieresource auf solcher Art zu promotieren), jedoch ist es in den Augen der Interviewperson ohne Zweifel zu sehen, dass er heutzutage einige schlaflose Nächte gehabt hat.
Im Mittelpunkt des Dialoges stehen die vom Kreis des in Arizona lebenden Leaf – Inhabers gekommenen Klagen, die sich um dasselben Thema ordnen: die Kapazität der Batterie des elektrischen Wagens sinkt relativ schnell. Der Hauppunkt liegt in dem Relativität in sich tragenden Wörtchen „schnell" (das denken vielleicht die Bewohner von USA auch nicht – so sehr es auch gut klinge – dass eine Batterie unverbrauchlich wäre). Herr Palmer führt lange die Faktore auf, die zu solchen Ereignissen beitragen können, bzw. die Durchschnittswerte, nach den richtend das Auto geplant wurde. Es kommen in die Frage: die jährlich zurückgelegten Kilometer, die Reisegeschwindigkeit, die Heufigkeit der Verwendung der Schnell – ladung, jedoch ist es nicht schwer herauszufinden (meistens aufgrund der Benutzerbemerkungen), dass man den Fehler nicht entlang diesen Anzeiger suchen soll.
In Arizona ist es nämlich warm, zumindest wärmer, als in den meisten Länder der Welt. Das wäre in sich selbst kein so grosses Problem, denn laut Nissan müsste die Batterie nach 5 Jahre Benutzung so ungefähr auf 80 % Leistung fähig sein. In Arizona ist aber das Durchschnittniveau 76 %, das als akzeptierbar scheint. Indessen haben die liebe Ingenieure im Zeichen der Transparenz einen Indikator auf dem Armaturenbrett plaziert, das rücksichtslos über den Status der Baterrie gesteht. Worauf sich man bei der Autofabrik nicht vorbereitet haben, ist jetzt passiert: einige Besitzer wollen wieder einen 100 % Wert auf der Anzeiger sehen, koste es was es wolle – sie würden sogar auch ein neuen Batteriepaket kaufen. Dies hat dagegen „keinen Preis", weil sich die Gestalter im Rahmen eines 8 jährigen Programmes nur auf teileinheithaftigen Tausch vorbereitet haben, im Zeichen des ökonomischen Betriebs.
Es scheint von dieser Seite der Sees betrachtet, dass die Geschichte viel Geschrei und wenig Wolle hat, so die Entscheidung überlassen wir unseren Leser. In der frühestmöglichen Verbreitung des alternativen Antriebs vertrauend können wir allerdings sagen, sei dies das grösste Problem, das beim vieljährigen Betrieb eines elektrischen Wagens auftaucht. Wenn ein 5 jähriger, unfallfreier, verschonter Nissan Leaf mit einer 76 % Batterie Besitzer suchen würde, würde er bestimmt schnell einen neuen Inhaber finden. Dagegen, was es von den Äußerung erscheint, jemand der solcheinen Wagen besitzt, würde eher ein kompletten Batteriepacket kaufen, als sein Fahrzeug zu verkaufen. Es ist verdächtig, äusserst verdächtig...