Der neue Tesla kann der Favorit der Schwiegermütter sein

Tesla model SWenn eine alternativ getriebene Fahrzeug nicht wegen seinem Antrieb aufregend ist, das ist mindestens interessant. Das touchscreen Armaturenbrett des Tesla S's setzt die Steuerung in eine neuen Dimension – die Frage ist, ob sie nicht übers Ziel hinausgeschoßen haben...

Tesla model STesla model S

Es ist überaus sehenswürdig, in Unmaß attraktiv, und neben dies – oder wegen dies – nach einigen Kritiker sei es schon bereits unfallgefährdet. Das innovative Armaturenbrett des als der Hit des Sommers präsentierter, vollkommen elektrischer Tesla Modell S's ist nämlich zu gut ausgeschlagen, der als einem fahrplanmäßigen evolutions Meilenstein scheint, der sich paralell mit der vom tastenorientierten PCs bis zur Tablets wölbenden Entwicklungstendenz fortbewegt. Wir würden allerdings ungerecht sein, wenn wir nur die Befürchtungen der auf dem Web Kommentierenden in den Vordergrund setzen würden. Es geben auch solche Meinungen, laut der es kein anderer aufregende Sedan auf der Welt gibt – und wer das geschrieben hat, ist mit ihm gereist, sogar hat er ihn auch gefahren. Sehen wir uns Mal die Einzelheiten an!

Tesla model S touch screen

Wenn wir uns in einen neuen Wagen setzen, fällt unser Blick sinnmäßig auf das Armaturenbrett, nach dem Lenkrad kommt diese Oberfläche als Erster zu unseren Hände. Also, im Fall der als einem konventionellen Sedan scheinende, aber eher in der Luxuskategorie rennende Tesla S hat er in einem klassischen Sinne kein Armaturenbrett: keine Schalter, Knöpfe, Dinge, und auch keine blinkernde LEDs und andere Anzeiger. Es gibt statt dies ein 12,3" Monitor hinter dem Lenkrad – das ist kein so großes Spezimen, immer mehr Autos werden mit solchen Geräte ausgestattet. Die als überraschend scheinende Einzelheit ist auf der Mittelkonsole zu finden, die praktisch ein einzelne große – 17ˇ - Touchscreen ist, in zwei Teile geteilt. Von hiraus können vom Sonnenschiebedach durch der Einstellungen des regenerativen Bremssystems zahlreiche Funktionen sowie das die Parkplätze vorhermeldende Navigationssystem gesteuert werden. Wir können auf dem Internet surfen, und die Musik kann natürlich lauten, der kühler Wind kann wehen, die Feedbacks kommen von der Energieverwendung, die beim rangieren und parken assistierende Kamerabild auf einer extra Fläche zu sehen ist. Hier gibt's alles. Der Vorteil des Systems ist derselbe, der laut der Kritiker auch sein Nachteil werden kann. Zweifellos muß man erlernen wie man mit dieser Spielzeug umgeht, weil doch die wichtigste visuelle Information für den Fahrer immer durch der Windschutzscheibe kommt.

Tesla model S touch screenTesla model S touch screen

Aber wenn nur soviel extra Wissenschaft in der jetzt auf die Bühne tretenden Fahrzeug wäre, würde es dann nicht Tesla heißen. So bekommen wir solcheine Fünfsitzer, desser tiefer Schwerpunkt mit der Eigenschaft der Sportwagen rivalisiert, es gibt noch dazu eine 4,4 Sekunden Beschleunigung auf Hundert, mit dem zumutbaren leisen Motorbetrieb, zuzüglich eine 400km Reichweite, was – heute noch – überdurchschnittlich in dieser Kategorie ist. Das schon betreffte regenerative Bremssystem ist gegeben, das beim Aufgehen des Gaspedals sofort mit dem diskreten Bremsen anfängt, weil es mit der Erzeugung der von der Drehung der Räder gewonnten Energie beginnt, was der Fahrzeug eine besonderen Fahrdynamik verleiht. Und das haben wir noch nicht erwähnt, daß die Angaben des gigantischen Anzeigers werden von vielen niedrig energieverbrauchenden Chips geliefert.

Tesla model S

Laut dem Hersteller werden – möchten sie - in 2013 20000 Stücke verkaufen. Es kann sein, daß ihn zu fahren vergnügend ist, aber wir würden trotzdem den Schwiegermuttersitz wählen.

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