Der Rennwagen von BME ist in der Zielgerade
Das TUB* Formula Racing Team hat die Design –und technischen Parameter seines Rennwagens finalisiert. Die Studenten werden in dieser Saison mit einer nagelneuen, landesweit vorwärtszeigenden Konstruktion auf dem altehrwürdigen Formula Student Rennen teilnehmen. *(Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest = TUB)
Vor mehr als 30 Jahren wurden die Grunde von dem Wettkampf niedergelegen, der sich auf den heutigen Tag zum bedeutsamsten Bildungsereignis von Europa herausgewachsen hat. Auf dieser von beinahe hundert Hochschulinstituten von duzenden Länder anführenden Kraftprobe nimmt – als einzige ungarische Mannschaft – das TUB Formula Racing Team bereits seit sieben Jahren teil. Das am Anfang von kaum 18 Personen stehende Studententeam zählt heute schon etwa hundert Mitglieder, die dabei behilflich sind den in verschieden Kategorien teilnehmenden Wagen des FRTs und dessen Fahrer mit ihrer auf der verschiedenen Fakultäten der Universität erworbenen Kompetenz den Erfolg zu fördern.
Für die diesjährigen Saison haben die junge Ingenieure ein aus mehreren Aspekten auch determierenden Fahrzeug konstruiert. Die grösste Neuheit der FREC – 003 ist das aus Kohlenfadenkompozit gebaute „monocoque" Gestell, zu dem ähnliche von einem ungarischen Team noch nicht entwickelt wurde. Die in Formel 1 übliche Technologie ist außerordentlich starr, gleichzeitig hat diese eine federleichten Konstruktion resultiert, die mit der anderen Grundprinzip der Konstrukteure zusammenklingt: mit der allgemeinen, breiten und signifikanten Gewichtreduzierung. Diese werden von der (außer der Halbachse) aus ausschließlich Aluminium gemachten Hauptkomponente oder von der individuell geplanten, Aluminium – Kohlenfaden Radscheiben gedient, aber nebenbei haben zahlreiche sonstige Entwicklungen, wie zum Beispiel die Wirkungsgrad - erhöhung des Rekuperationssystems zum Abschneiden des Gewichts beigetragen.
Das Auto wird von zwei Elektromotoren angetrieben – durch der auf die präziesen, telemetrischen Daten basierenden Steuerung von diesen konnten die Projektingenieure die Antriebskette mit einer elektronischen Differentialsperre ausrüsten, derer genaue Parameter zwar nocht nicht bekannt sind, doch seine Hilfssysteme kompakter und leichter sind als die von dem vorjährigen Auto. Die Letzte projiziert schon die Fernpläne des Teams vor: in die in der nachhaltigen Kategorie teilnehmenden Version kann nämlich der paralell entwickelte Benzinmotor auch eingebaut werden, so können die Vorteile des außergewöhnlichen Gestells von dem mit einer konventionellen, Verbrennungsmotor am Rennen teilnehmenden Team von TUB FRC später mal auch ausgenutzt werden.
Die elektrische Abteilung des FRTs, die Formula Student Electric hat vor zwei Jahren debütiert, sogar nicht auf irgendwelche Art: sie haben in 2011, auf dem Formula Student Rennen in Torino auf dem ersten Versuch den sechsten Platz erworben, und mit dies haben sie auch die Anerkennung des besten Neulings bekommen. Bald wird das Test des neuen, Rennwagens der dritten Generation anfangen; dieser wird mit seiner adaptiven aerodynamischen System und sogar während der Fahrt auch modizierbaren Einstellungen mit aller Wahrscheinlichkeit die Erfolgsgeschichte seiner gloriosen Vorgängern fortsetzen.