Worin BMW und Mercedes – Benz auch einverstanden sind

TUM Visio.M projektBMW und Mercedes – Benz arbeiten gemeinsam auf dem Prototyp eines elektrisch getriebenen städtlichen Kleinwagens: das Ziel der auf der Münchener Universität laufenden Entwicklungen ist der Entwurf eines je leichteren, trotzdem sicheren städtlichen Miniwagens.

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Manchal lohnt es sich sogar für den größten Gegner zusammenzuhalten, um dass jeder vom Ergebnis der gemeinsamen Arbeit profitieren kann. In diesem Sinn arbeitet die BMW AG und die Daimler AG an dem auf der Münchener Universität laufenden Projekt zusammen. Das Ziel des Visio.M – s ist der Entwurf eines je kleineren Gewicht wiegenden, dennoch umso sicheren elektrisch getriebenen städtlichen Kleinwagens, dessen einzelne Lösungen wir in den Serienautos der nicht so weit entfernten Zukunft auch finden können werden. Neben dem zwei Autohersteller haben unter anderem auch solche berühmte Firmen im Konsortium teilgenommen, wie Continental, E.ON, Siemens, Texas Instruments und TÜV SÜD, und noch dazu wird die Arbeit auch von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung des deutschen Kabinetts mit 10,8 Millionen Euro unterstütz.

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Die Forschung kann eine Lösung für eines des wichtigsten Problems der zurzeit auch erhaltbaren Elektroautos finden: und zwar wie kann man solcheine Konstruktion bauen, die leicht, und gleichzeitig auch sicher ist? Die Ingenieure sehen die Lösung in dem carbonfaserverstärkten Kunststoff, deshalb wird das Gestell des Prototyps des Visio.M – s auch von diesem Material gebaut, noch dazu steht die ganze Karosseriestruktur (wie es aus dem Rennsport bekannt ist) aus einem Teil.

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Außer der Benutzung von Carbonfaser – Materialien werden die Entwickler die Antriebskette auch deutlich erleichtern. Das Ziel ist, dass der Kleinwagen auf der Waage ohne Batterie nicht mehr als 400 kg wiege, deshalb sei ein 15 kW (20 PS) leistender Elektromotor auch ausreichend um die entsprechend dynamischen Bewegung zu garantieren.

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Das erste Prototyp ist schon fertig, und da es durch die Kooperation von mehreren Autohersteller und Zulieferer erschaffen wurde, deshalb wird es mit einem brand – unabhängigen Design, unter geimensamer Name präsentiert: es trägt den Logo der Technische Universität München (TUM)auf seiner Nase. Das Projekt fing letztes Jahr im May an, und das erste Prototyp wurde schon dieses Jahr im Jänner fertig, das zurzeit verschiedene Dynamik – Tests bestehen muß. Die Entwicklungs – Ingenieure prüfen den Betrieb des ABS und Drehmoment - Vektor - Regelung Systems auf der in der Nähe von München liegenden Teststrecke, um dass die Musterexemplar des elektrischen städtlichen Kleinwagens der Zukunft wirklich die möglichst sicherste sei.

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